Mit den Wölfli über Stock und Stein
Früh Morgens war im Lagerhaus schon reger Betrieb:
Sandwiches, Farmerstängel, Äpfel, Trinkflaschen, Badebekleidung und Sonnenschutz wurden in die Rucksäcke verstaut. Nach einem kurzen Frühstück ging es dann auch schon los.
Die Wölfli wanderten, unterstützt von bester Musik, munter von Wald ins schöne Wernethausen. Auf dem Weg ging es vorbei an idyllischen Bauernhöfen, schönen Blumenfeldern und schattigen Wäldern. In Wernethausen angekommen, warteten die Wölfli kurz aufs erlösende Postauto. In Hinwil stiegen sie um auf eine S-Bahn. Nach einer kurzen Fahrt assen die Wölfli in Pfäffikon in einem Park den leckeren Lunch und gingen danach in die Badi.
Zwischen Sprungtürmen und Wasserrutschen
Einen grossen Dank geht an die Familie von Dory und an die Familie von Chai. Dank ihnen durften die Wölfli ein Glace nach Wahl am Kiosk aussuchen.
Schnell verdaut ging der Badespass weiter: Es gab eine grosse Rutschbahn, einen Sprungturm, ein Floss, Volleyballturniere und Fussballspiele.
Erschöpft machten sich die Wölfli später wieder auf den Weg Richtung Lagerhaus.
Da war doch noch was?
Vor lauter Badespass haben die Wölfli fast vergessen, die Prinzessin zu retten.
Sie suchten also die ganze Badi nach ihr ab, leider ohne Erfolg.
Als sie bereits ohne Hoffnung die Badi verliessen fiel ihnen ein komisches Zelt auf dem Vorplatz der Badi auf. Aus dem Zelt hörte man ein leises Schluchzen.
Und tatsächlich: Im Zelt sass Prinzessin Finöggeli gefesselt an einen Veloständer.