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Wölfli: Der Bademeister im Essenssaal

Um uns von den Aliens abzulenken, machten wir einen Ausflug in die Badi. Die schöne Wanderung von Wimmis nach Thun genossen wir total. Trotz den warmen Temperaturen machten wir nie schlapp, wir sind ja schliesslich Wölflis.

Die Wanderung war super.
Von Wimmis ging’s der Simme entlang bis ins Strandbad Thun.
Weil wir Pfadis sind, machten wir natürlich nie schlapp!

Nach der Wanderung genossen wir die Abkühlung im Thunersee. Die Badi hat so einiges, von See und Pool bis hin zu feinen Glacés konnten wir alles in vollen Zügen geniessen. Hier ein grosses Danke für die Glacé-Batzen der Eltern. Nach dem lustigen und spassigen Tag in der Badi waren wir sehr müde und einige genossen auf der Rückreise ein wohlverdientes Nickerchen.

Total müde kamen wir am Abend wieder zurück ins Lagerhaus. Als wir das mega feine Znacht am essen waren, stürmte jemand in den Esssaal. Es war ein Bademeister von der Badi. Er erzählte uns, dass er früher ein Astronaut war. Jetzt arbeitet er in der Badi, da er sich im Wasser schwerelos fühlt wie im Weltall. In der Badi hat er gehört, wie wir von Aliens und Kyberkristallen geredet haben. Der Bademeister erzählte uns, dass die Aliens unser Pfadiheim wahrscheinlich zerstören wollen, um an den Kyberkristall zu kommen. Das können wir natürlich nicht akzeptieren. Der Bademeister gibt uns daraufhin einen Plan für die Banretia XR-3361, die beste Rakete, die sich zur Zeit bauen lässt. Wir müssen also zuerst an den Kyberkristall kommen, bevor es die Aliens schaffen.

Am Abend gab es dann noch eine grosse Überraschung für eine unserer Köchinnen im Lager: Sie wurde getauft!

Wir gratulieren Gipfel zu ihrem Pfadinamen! Ein riesiges Zigi-Zagi!

Gipfel, du besch eifach de Gipfel!!

Wölfli: Schweben wie im Weltall

Die schockierende Alien Morsenachricht

Die Aufregungen von der Nacht sind noch frisch in unseren Köpfen. Die Aliens in unserer Umgebung sind uns schon nicht ganz geheuer. Also machen wir uns dran die Morsenachricht der Aliens zu entschlüsseln. Was wir gelesen haben war schockierend:

„Pfadi dumm.“

„Bananenplanet.“

„Kyberkristall“

„Unter Pfadiheim Meggen.“

Die Aliens wollen einen Kyberkristall, der unter unserem Pfadiheim liegt, stehlen. Obwohl wir uns nicht ganz sicher sind, was ein Kyberkristall genau ist, wissen wir, dass Aliens diesen nicht bekommen dürfen. Der ganze Stress am Morgen mussten wir bei einem entspannenden Bea-Ute Day abbauen. Die richtige Entspannung für solch ein ereignisreichen Morgen.

Entspannung pur!
Es gibt nichts besseres als eine Wölfli Meggen Gesichtsmaske.

Schwerelos im Sommerlager

Nach der Entspannung am Morgen, entscheiden wir uns in einem Schwebekurs uns besser mit dem Weltall vertraut zu machen. Unsere Balance trainierten wir mit einer Slack-Line, die Steuerung einer Rakete haben wir mit Papierflieger simuliert und bei einem Blachen-Volley verbesserten wir unser Teamwork. Wir sind also bereit für das Weltall und die Aliens!

Wir bereiten uns auf das Weltall vor.
Schnell und flink muss man sein, um gegen Aliens anzukommen.

Den Abend haben wir an einem gemütlichen Feuer ausklingen lassen. Morgen brauchen wir unsere Kräfte, denn es geht auf einen Ausflug in die Badi. Obwohl der Surfkurs bei Surfer Johnny wegen den Aliens abgesagt wurde, wollen wir den Wasserspass nicht verpassen.


Zum Lagerleben gehören auch Ämtli dazu, wie der Abwasch.

Wölfli: Die Aliens sind gelandet

Ein Ufo beim Lagerhaus

Am zweiten Tag des SoLas passierte Einiges. Am Morgen kurz nach dem feinen Z’morge, landeten Aliens in unserer Nähe. Eine unheimliche Erscheinung. Vor allem war ihre Sprache komisch. Die Aliens haben durch blinken ihrer Antennen gemeinsam kommuniziert. Doch durch unser geniales Pfadiwissen erkannten wir, dass ihre Sprache mit dem Morseschlüssel zu verstehen ist. Also machten wir uns auf Morsen zu lernen. Der Morsemann, der glücklicherweise ein Plakat für seinen Morseunterricht bei unserem Lagerhaus befestigte, konnte uns weiterhelfen. Mit neuem Morsewissen können wir die Aliens jetzt hoffentlich verstehen.

Ein Schnappschuss von der Alienlandung.
Der Morsemann kommt zur Hilfe.

Alien Abwehr und Wasserschlacht

Am Nachmittag bereiteten wir uns auf eine allfällige Begegnung mit den Aliens vor. Wir hoffen zwar, dass die Aliens nicht böse sind, doch trotzdem wollen wir uns verteidigen können. Also verbessern wir unsere Geschicklichkeit und Geschwindigkeit. Am Schluss folgte um unseren Kampfwillen noch zu stärken eine Wasserschlacht. Bei diesem heissen Wetter war dies eine passende Abkühlung. 

Alien Feuer in der Nacht

Am Abend waren wir total fertig. Nach gemütlichen Gruppenstunden und einem feinen Pastaplausch waren wir bereit fürs Bett. Doch leider mussten wir uns nochmal warm anziehen. In der Nähe haben wir die Aliens vom Morgen wieder entdeckt. Mit Stiften und Papier, um ihre Morsesprache aufzuschreiben, gingen wir los um die Aliens zu beobachten. Und tatsächlich: Ihre Sprache kann man mit dem Morsealphabet lösen! Zufrieden mit dieser Einsicht gingen wir endgültig ins Bett. Was die Aliens besprochen haben, entziffern wir morgen. Es wird schon nichts schlimmes sein…


Wölfli: Die überraschende Wendung

Ein weiteres Wölfli Sommerlager beginnt.

Am Samstagmorgen trafen wir uns auf dem Dorfplatz, um ins diesjährige SoLa Abenteuer der Wölfli Meggen zu starten. Voller Vorfreude und in Surferoutfits machen wir uns auf den Weg von Meggen ins Surfcamp mit Surfer Johnny. Dieser versprach uns eine Woche voller Spass und Action. Und natürlich geniale Wellen. Wir können es kaum erwarten.

Wölfli Meggen auf dem Weg zum Bahnhof Meggen Zentrum.

Die Anreise war zwar lang, aber schön. Trotz den Wartezeiten zwischen den Zugverbindungen, wurde uns nie langweilig, wir sind schliesslich Wölflis.

Die Wölfli Meggen im Zug Richtung Lagerhaus.
Die Wölfli Meggen im Bahnhof Bern auf einer Rolltreppe

Als wir schon fast beim Surfcamp angekommen sind, passierte etwas unvorhergesehenes. Am Bahnhof in Zweisimmen fanden wir ein komisches Gerät. Darauf konnten wir eine unheimliche Nachricht von einem Alien hören. Dieses hat etwas unter unserem Pfadiheim in Meggen gefunden. Das gefällt uns natürlich nicht. Wir haben uns also spontan entschieden, der Spur des Alien zu folgen. Das Surfcamp muss warten.

Die Alien Nachricht