Wölfli: Es hätte so schön sein können.

Früh Morgens standen die energiegeladenen Wölfli in Sportmontur auf dem Vorplatz vom Lagerhaus.
Auf dem Programm: Morgensport, um so richtig gut in den Tag zu starten.
Nach getaner Aktivität ging es dann auch fliessend über ins Zmörgele.

Mit grosser Vorfreude haben sich am Nachmittag die Wölfli in der Kirche platziert und gespannt auf den Beginn der Hochzeitszeremonie gewartet.

Und dann ging es los: Die Musik begann zu spielen und die Hochzeitsgesellschaft, angeführt vom Ritter Nimmersatt (Fahnenträger) und von Tante Gotte Dorothée (Zuständig für die Traung), kam in die Kirche.

Dorothée eröffnete die Feier mit einer herzzerreissenden Rede. Die Tränen flossen über die Backen der ach so verliebten Prinzessin Finöggeli und des Prinz Mägerli.

Die herzerwärmende Ansprache von Tante Gotte Dorothée.

Doch als die Trauung noch in vollem Gang war, sah Tante Gotte Dorothée ausserhalb der Kirche eine komische weisse Rauchwolke aufsteigen. Selbstverständlich rannten alle Wölfli sofort hinaus, um dann voller Verwirrung festzustellen, dass der Rauch offenbar nur dafür da war, die Hochzeitsgäste aus der Kirche zu locken.

Offenbar hat sich in der Kirche eine dramatische Entführung ereignet: Die Prinzessin ist weg und die restliche Hochzeitsgesellschaft ist aus Angst geflüchtet. Doch wo ist denn nun Prinzessin Finöggeli? Das gilt es nun herauszufinden.

Die Nacht war bereits über Wald eingebrochen und im Höckzimmer des Leitungsteams wurden die letzten Vorbereitungen gemacht. Doch für was? Na für die Taufe von Lorin (Leiter) und Marius (Küche).

Nach einem erfrischenden "Spaziergang" durch den naheliegenden Wald und etwas Kartoffelpüree im Haar erhielten die beiden Täuflinge dann ihre Pfadinamen:
Chasperli und Walter Frosch

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