Wölfli: Mitten in der Nacht.

Nachdem die Wölfli den grossen Schock der Entführung am Vortag etwas verdaut hatten, gingen sie eifrig an die Spurensuche.
Um genügend fit zu sein, spielten die Wölfli ein Auberginenrugby.
Das Lustige daran: Die Aubergine ist sehr glitschig, weil sie mit Seife eingeschmiert wird.

Das Auberginenrugby ist in vollem Gange.

Nach dem Rugby ging es los: Die Wölfli teilten sich in sieben Gruppen auf, um mit einem Orientierungslauf die Umgebung nach Hinweisen und Spuren abzusuchen. Leider hatten die Wölfli keinen Erfolg. Als sie sich dann wieder zusammengefunden hatten, bemerkten sie, dass sie beobachtet wurden. Der Unbekannte konnte leider flüchten, verlor aber dabei einen Zettel.

Leider fehlt beim Brief die Hälfte.

Daher, dass der Brief in der Mitte abgetrennt war, wussten die Wölfli aber noch nicht so ganz, was sie mit dem Zettel anfangen sollten. Es bleibt also spannend.


Die wohl am gespanntesten erwartete Nacht vom ganzen Lager war nun da. Die Taufe. Mit grossem Elan stellten sich die 16 Täuflinge der Mutprobe und überstanden sie alle mühelos. Zurück am wärmenden Lagerfeuer war die Spannung kaum mehr auszuhalten. Wer erhält wohl welchen Namen?

Gespannt warten die Täuflige auf ihre Namen.

Wir gratulieren

zu ihren wohl verdienten Pfadinamen.

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